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Gesegnetes neues Jahr 2021!


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Sternsinger: Zeichen der Hoffnung

Auch in der Coronapandemie gibt die Sternsinger-Aktion wieder ein starkes Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Dabei werden die Sternsinger 2021 aber nicht wie gewohnt zu den Menschen nach Hause kommen, sondern sind in den Gottesdiensten am Dreikönigstag zu sehen. Über Details informieren die Kirchengemeinden vor Ort.

Mehr Informationen zu den Sternsingern in der Gesamtkirchengemeinde und Möglichkeiten zum Spenden finden Sie hier.


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Die Organisatorinnen und Organisatoren der bundesweiten Aktion erinnern daran, dass das Dreikönigssingen vor allem eine Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder ist, bei der die württembergische Diözese viele Jahre bundesweiter Spitzenreiter ist, was die Spendenbereitschaft betrifft.

Zu Beginn des neuen Jahres wird die Ukraine Beispielland sein, in der viele Kinder lange von ihrem Vater, ihrer Mutter oder beiden Eltern getrennt leben, weil diese im Ausland arbeiten. Die Spenden fließen dabei jedoch auch 2021 unabhängig vom Beispielland an Hilfsprojekte in rund 100 Länder weltweit. Unterstützt werden Bildungs- und Ausbildungsprojekte, in denen Mädchen und Jungen gefördert und betreut werden, sowie Projekte im Gesundheits- und Ernährungsbereich und beim Kindesschutz.

Friedenslicht aus Bethlehem

Das „Friedenslicht aus Bethlehem“ werden die Pfadfinder vom Stamm St. Frtanziskus in unsere Kirchen bringen. Dort kann es ab 24. Dezember mit nach Hause genommen werden. Kerzen zum Transport nach Hause stehen bereit.

Weihnachtskollekte

Zu den schönsten Bräuchen des Weihnachtsfests zählt das Geben. Millionen Christen ermöglichen Jahr für Jahr mit ihrer Weihnachtskollekte die wichtige Arbeit von Adveniat und Brot für die Welt. Damit das auch in Corona-Zeiten so geschehen kann, bieten die beiden Hilfswerke allen Christinnen und Christen einen neuen Weg an, ihre Solidarität mit den Armen in aller Welt zum Ausdruck zu bringen: die digitale Weihnachtskollekte. Gerade in diesem Jahr dürfen wir all jene Menschen nicht vergessen, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen: die Armen weltweit, die den Folgen der Pandemie kaum etwas entgegenzusetzen haben.

Gottesdienste im Radio, TV und Internet

Eine Vielzahl von Gottesdiensten wird in den kommenden Tagen übertragen und ermöglicht so die Mitfeier von zuhause. Eine Auswahl:

Pilgerfahrt im Herbst 2021

Zuversichtlich geht der Blick ins neue Jahr: Die  Pfarrer Gälle lädt dann zu einer Pilgerfahrt nach Zentralpolen im Herbst ein.

Der Anlass für die Pilgerfahrt nach Polen ist der Pfarrer Rólski-Tag, der jedes Jahr am 21. September an die Ermordung des Geistlichen Rates
Michał Rólski im kleinen Örtchen Szczepanowo erinnert. Wie unzählige polnische katholische Geistliche wurde er von den NS-Schergen ermordet. Die Erinnerung an sein Martyrium im Jahr 1939 soll heute auch Mahnung zu Frieden und Freiheit in Europa sein und der Festigung der deutsch-polnischen Freundschaft dienen, die maßgeblich nach dem Krieg von den polnischen und deutschen Bischöfen begründet wurde.
Die Feier der Gottesdienste, die Begegnung mit den Gläubigen vor Ort soll ebenso wie das gemeinsame Abendessen mit der örtlichen Kirchengemeinde am Pfarrer-Rólski-Tag bilden den geistlichen Schwerpunkt der Pilgerreise.

Selbstverständlich besuchen wir im nordlichen Zentralpolen auch diesehenswerten und historisch interessante Städte Bromberg (Bydgoszcz) und Posen (Poznań) sowie Thorn (Toruń), die Geburtsstadt von Nikolaus Kupernikus.

Ein Anmeldung ist absofort möglich.

Seelsorge via Telefon und Internet

(Symbolbild, CC.)

Auch an den weihnachtlichen Feiertagen zwischen Heiligabend und Dreikönig erreichen Sie einen pastoralen Mitarbeiter der Gesamtkirchengemeinde St. Urban unter der Telefonnummer 0160 745 4719 für seelsorgerliche Gespräche.

Ébenso ist die Telefonseelsorge erreichbar: 0800 111 0222.

Ebenso ist die bundesweite Internetseelsorge der katholischen Kirche per Mail erreichbar.

Weitergehende Beratungs- und Seelsorgeangebote finden Sie hier online.

Krippenspiel aus Obertürkheim für zuhause

Auch in diesem Jahr wird es in Obertürkheim ein Krippenspiel geben. Da in der Kirche nicht so viele Plätze zur Verfügung stehen und manche Verwandten auch nicht kommen können, möchten wir das Krippenspiel dieses Jahr zusätzlich digital präsentieren. Wenn Sie keinen Platz mehr in der Kirche bekommen oder das Krippenspiel lieber zu Hause anschauen möchten, können Sie sich dieses auf Anfrage downloaden. Schicken Sie hierzu bitte eine Anfrage an das Pfarramt in Sankt Franziskus (stfranziskus.stuttgart@drs.de). Sie werden dann den Link für den Download zugeschickt bekommen.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass das Krippenspiel nur für den privaten Gebrauch ist. Öffentliche Aufführungen oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.

Andrea Pachner, Gewählte Vorsitzende
(Foto: privat.)

Brief des Bischofs an die Senioren

Bischof Gebhard Fürst wendet sich mit seiner „Botschaft des Bischofs an die Seniorinnen und Senioren zum Fest der Geburt des Herrn“ kurz vor Weihnachten an die ältere Generation.

Nikolaus-Überraschung ein voller Erfolg

In diesem Jahr fiel der Nikolaustag auf einen Sonntag. Deshalb konnte der gewählte Vorsitzende der Kirchengemeinde St. Christophorus Stuttgart-Wangen, Fred Heine, die Aufgabe des heiligen Nikolaus übernehmen und den Mineuren der Baustelle Stuttgart21 im Stuttgarter Hafengelände eine Freude bereiten, schließlich wohnt auch in dem „größten Mann“ ein Kind inne. Zusammen mit seinem Knecht Ruprecht (in dieser Rolle der S21-Betriebsseelsorger Peter Maile) streifte der Nikolaus durch die Wohnlager am Ostkai. Auch wer die beiden nicht sofort sehen konnte, zu überhören waren sie nicht. Dafür sorgte die laute Schelle des Nikolaus. Nicht nur die beiden Werkstattmeister haben sich sehr gefreut über den Besuch des heiligen Mannes. So überraschte der Nikolaus auch Mineure, die gerade mit dem Auto angefahren kamen. Oder andere, die schon in ihren Küchen bei ihrem Feierabendbier saßen. Da spielte auch die Herkunft keine Rolle mehr. Neben den türkischen, slowakischen Kollegen bekam auch die Kollegin von der Rettungswehr durch das Fenster eine Tüte vom Nikolaus gereicht. Die polnischen Kollegen zückten ihre Smartphones, um mit dem heiligen Mann ein Foto für die Lieben zuhause schießen zu können.Es war eine kleine, aber sehr feine Aktion, die nur zustande gekommen ist, weil die katholischen Gesamtkirchengemeinde St. Urban mit ihrem Pfarrer Andreas Gälle die Initiative ergriffen hat. Ich soll an dieser Stelle im Namen der Kollegen Danke sagen. Sie haben sich sehr gefreut, und die Überraschung ist wahrlich gelungen. Peter Maile, Diakon Betriebsseelsorger